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11/24
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Was geht zuhause vorBeilage Nr. 7 in den Pongauer Nachrichtenvom 14.11.2024Gemüsepudding aus „Was essen wir heute zumAbendbrot?“ Schriftenreihe für die praktischeHausfrau, 1940er Jahre
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10/24
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Was geht zuhause vorBeilage Nr. 6 in den Pongauer Nachrichtenvom 03.10.2024Himmel und Erde mit Blutwurstauflage aus "VierPortionen Feldküchengerichte", Wiener Küche Nr.147, 1943
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09/24
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Was geht zuhause vorBeilage Nr. 5 in den Pongauer Nachrichtenvom 05.09.2024Holundersuppe aus "Lebensmittelkarten undrichtige Ernährung", 1940er Jahre
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08/24
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Was geht zuhause vorBeilage Nr. 4 in den Pongauer Nachrichtenvom 08.08.2024Bratwurst in Bohnensalat Wiener Küche Nr. 105, 1939
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07/24
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Was geht zuhause vorBeilage Nr. 3 in den Pongauer Nachrichten vom11.07.2024Haferflockenwürfel Wiener Küche Nr. 150, 1943
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06/24
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Was geht zuhause vorBeilage Nr. 2 in den Pongauer Nachrichten vom13.06.2024Honigkuchen ohne Fett „Zeitgemäße Rezepte.Das Backen in Kriegszeiten.“, 1943
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06/24
Benefiz-Auktion zeitgenössischer Kunst zu Gunsten von SOS Mitmensch 25. Juni bis 4. Juli 2024. Die Auktions-Website des Dorotheums unter www.dorotheum.com/sos geht mit Auktionsbeginn am 25. Juni um 10 Uhr online.
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06/24
Eröffnung - Blick in den Schatten. St. Pölten und der Nationalsozialismus
Donnerstag, 13. Juni 2024, 18 Uhr, Stadtmuseum, St. Pölten
In Kooperation mit Tangente – Festival für Gegenwartskultur wird die Zeit des Nationalsozialismus, seine Vorläufer, aber auch Kontinuitäten in der Stadt bis in die Gegenwart genau betrachtet.
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14. Juni 2024 bis 25. Mai 2025
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05/24
Eröffnung - Was geht zuhause vor
Samstag, 11. Mai 2024, 14 Uhr, kultur:plattform, St. Johann/Pg
Mit Erwin Buder, Hildegard Fraueneder, Tatiana Lecomte, Albert Lichtblau, Günther Mitterer und Robert Obermair.
Widerstandspoem: Mieze Medusa & Markus Kohle, musikalische Begleitung: Bertl Mütter.
Im Anschluss Rundgang zur Annakapelle (Tafel zum Lobisser-Fresko) und zur neu benannten Theresia und Alois Buder-Brücke über die Wagrainer Ache.
Orte des Gedenkens und der Erinnerung an den Widerstand gegen den Nationalsozialismus im Land Salzburg
Zwischen 2022 und 2027 werden in allen sechs politischen Bezirken des Bundeslands Salzburgs entlang konkreter Biografien (temporäre) Gedenkorte realisiert. In einer Verschränkung von historischer Forschung, künstlerischer Thematisierung und pädagogischer Vermittlung soll die Vielfältigkeit der Beweggründe für Widerstandshandlungen und das spezifisch Lokale sichtbar gemacht werden. Im Zentrum unserer Auseinandersetzung mit Widerstand gegen das NS-Regime in St. Johann/Pg. steht das Ehepaar Buder, das den als zentralen Akteur der Goldegger Deserteure geltenden Karl Rupitsch unterstützt hatte.Was geht zuhause vor
Genau diese Frage stellte Theresia Buder in einem Schreiben aus dem KZ Ravensbrück, deren politische Implikation bis heute von Bedeutung ist. Ausgehend von der Biografie von Theresia und ihrem Mann Alois Buder rückt die Künstlerin Tatiana Lecomte den (alltäglichen) Unterstützungswiderstand in den Mittelpunkt. Das Kunstprojekt wird in Kooperation mit dem ,Fonds für Kunst am Bau & Kunst im öffentlichen Raum Salzburg‘ realisiert.Artikel im Standard vom 29.4.24
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Was geht zuhause vorBeilage Nr. 1 in den Pongauer Nachrichtenvom 08.05.2024Erbsenbrei aus „Gut kochen! Gut wirtschaften!“Schriftenreihe für die praktische Hausfrau, 1940
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04/24
Eröffnung - Arpenter, photographier la Nouvelle-Aquitaine
Donnerstag, 4. April 2024, 18 Uhr, Frac MÉCA, Bordeaux
Künstler:innen: André Cepeda, Jean-Luc Chapin, Maitetxu Etcheverria, Noémie, Goudal, Chloe Dewe Mathews, Hicham, Gardaf, Valérie Mréjen, Bruno Serralongue.
Kuratiert von Gilles Mora, Claire Jacquet und Émeline Vincent.
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5. April bis 6. Oktober 2024
Foto: © Jean-Christophe Garcia
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04/24
Eröffnung - 38. Österreichischer Grafikwettbewerb
Donnerstag, 4. April 2024, 18 Uhr, Haus der Kultur - Waltherhaus, Bozen
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03/24
Eröffnung - True Fictions
Mittwoch, 20. März 2024, 18:30 Uhr, Arendt House, Luxemburg
Künstler:innen: Cristina de Middel, Biejke Depoorter, Marco Godinho, Lisa Kohl, Anna Krieps, Tatiana Lecomte, Daniel Mayrit, Max Pinckers.
Kuratiert von Claire di Felice
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12/23
Ich freue mich sehr auf den Georg-und-Alice-Eisler-Preis!
Preisverleihung und Eröffnung der Ausstellung zum 38. Österreichischer Grafikwettbewerb
Donnerstag, 7. Dezember 2023, 18 Uhr, Ferdinandeum, Innsbruck
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8. Dezember 2023 bis 10. März 2024
Foto: © Wolfgang Lackner
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11/23
Eröffnung - GEGENÜBER
Freitag, 1. Dezember 2023, 15.30 Uhr, Österreichische Akademie der Wissenschaften, Dr.Ignaz Seipel-Platz 2, Wien
Permanente Intervention im Clubraum der ÖAW anlässlich der Sonderausstellung Forscherinnen entdecken: Frauen an der Akademie der Wissenschaften.
Typografische Gestaltung: Dorothea Brunialti
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2. Dezember 2023 bis 31. Jänner 2024
Foto: © ÖAW/Daniel Hinterramskogel
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10/23
Ausstellung - 2000er. Bye-bye Zuversicht
19. Oktober 2023 bis 17. März 2024, Wien Museum MUSA
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10/23
Ausstellung - Fremde. Über den künstlerischen Zugang zum Anderen
6. Oktober 2023 bis________________________________________________
06/23
Benefiz-Auktion zeitgenössischer Kunst zu Gunsten von SOS Mitmensch
20. bis 29. Juni 2023 online unter www.dorotheum.com/sos2023
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06/23
Ausstellung - Präsentation der Entwürfe für die Kontextualisierung des Dr.Karl-Lueger-Denkmals
19. bis 23. Juni 2023, Wiener Planungswerkstatt, Friedrich-Schmidt-Platz 9, 1010 Wien jeweils von 14 bis 19 Uhr
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05/23
Geladener Wettbewerb - Künstlerische Kontextualisierung des Dr.Karl-Lueger-Denkmals in 1010 Wien
Teilnehmenden Künstler:innen: Anna Artaker mit Jasmin Trabichler, Yael Bartana, Catrin Bolt, Clegg&Guttmann, Ramesch Daha mit Jun Yang, Eduard Freudmann mit der Schandwache, Anna Jermolaewa, Martin Krenn, Tatiana Lecomte mit Simma Zimmermann Architektinnen, Heidi Schatzl, Milica Tomić mit Wilfried Kuehn, Simon Wachsmuth mit Arye Wachsmuth, Klemens Wihlidahl (Siegerprojekt).
Kuratiert von Cornelia Offergeld.
Ausloberinnen: Kunst im öffentlichen Raum GmbH und Kulturabteilung der Stadt Wien (MA 7)
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Bertha statt Karl!
REPLACED - Ein neues Denkmal für Wien. Entwurf, 2023
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03/23
Neuerscheinung - Chaussettes das Plakat zum Fastentuch
Jesuitenkirche Wien, März - April 2022
Texte: Marianne Schreck und Gustav Schörghofer SJ
Grafik: Dorothea Brunialti
Mit freundlicher Unterstützung des Otto-Mauer-Fonds
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OUT NOW!
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12/22
Screening & Gespräch - der schreiber schreibt – Heimrad Bäcker im Kontext
Mittwoch, 21. Dezember 2022, 19.30 Uhr
Künstler und Künstlerinnenvereinigung MAERZ, Linz
Kurzvortrag von Florian Huber, Screening des Films Ein mörderischer Lärm von Tatiana Lecomte
Gespräch mit Florian Huber (Lüneburg/Wien), Gerhard Knogler (Linz), Tatiana Lecomte (Wien), Ferdinand Schmatz (Wien) und Waltraud Seidlhofer (Thalheim)
Moderation: Florian Neuner
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12/22
Eröffnung - Was uns wichtig ist! Herausforderung Kulturerbe
Freitag, 2. Dezember 2022, 19 Uhr, Vorarlberg Museum, Bregenz
Künstler:innen: Muhammet Ali Baş, Sara-Lisa Bals, Ricarda Denzer, Carola Dertnig, Gregor Eldarb, Vasilena Ganskovska, Andrés Gaviria Ramírez, Marianne Greber, Nilbar Güreş, Anna Jermolaewa, Belinda Kazeem-Kamiński, Aglaia Konrad, Tatiana Lecomte, Toni Schmale, Susanne Schuda, Johannes Schweiger, Viktoria Tremmel, Maja Vukoje, Clemens Wihlidal, Hannes Zebedin.
Kuratiert von Christa und Sabine Benzer
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3. Dezember 2022 bis 16. April 2023
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09/22
Workshop - Drehhaspel und Schusterkugel. Über das Verschwinden der Dinge.
Im Rahmen der Ausstellung "Was uns wichtig ist! Künstlerische Perspektiven auf Kulturerbe"
Samstag, 17. Sepember 2022, 11 - 14 Uhr im Volkskundemuseum Wien
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09/22
Eröffnung - Was uns wichtig ist! Künstlerische Perspektiven auf Kulturerbe
Donnerstag, 1. September 2022, 19 Uhr, Volkskundemuseum Wien
Ob Kunstwerke, Architektur, Brauchtum oder Handwerk – eine Gesellschaft definiert sich nicht zuletzt über ihre kulturelle Vergangenheit. Die Meinungen jedoch, was heute zum kulturellen Erbe zu zählen ist, gehen weit auseinander und sorgen mitunter für Streit, beispielsweise im Zusammenhang mit Denkmälern früherer Politiker.
Künstler:innen: Muhammet Ali Baş, Sara-Lisa Bals, Ricarda Denzer, Carola Dertnig, Gregor Eldarb, Vasilena Ganskovska, Andrés Gaviria Ramírez, Marianne Greber, Nilbar Güreş, Anna Jermolaewa, Belinda Kazeem-Kamiński, Aglaia Konrad, Tatiana Lecomte, Toni Schmale, Susanne Schuda, Johannes Schweiger, Viktoria Tremmel, Maja Vukoje, Clemens Wihlidal, Hannes Zebedin
Kuratiert von Christa und Sabine Benzer
2. September bis 30. Oktober 2022
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05/22
Filmscreening - XX Y X: soundsongnoisesilence
Dienstag, 3. Mai 2022, 19 Uhr, echoraum, Wien
Karø Goldt — hortus (D/US 2021 | 5:45 min | HD 16:9)
Annja Krautgasser — Talszenen (A 2022 | 28:50 min | HD 16:9)
Michaela Schwentner — Personne (A 2016, 9:40 min, HD 16:9)
Tatiana Lecomte — Ein mörderischer Lärm (A 2015, 21 min, HD 16:9)
Karø Goldt — silence (D 2012 | 4 min | HD 16:9)Kuratiert von Michaela Schwentner
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03/22
Booksigning - Camera Austria beim Photobook Market der FOTO WIEN
Freitag, 25. März 2022, 17 - 18 Uhr, Tatiana Lecomte: Meine erste Löwin, Festivalzentrale im Atelier Augarten, Scherzerg. 1A, 1020 Wien
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03/22
Eröffnung - Fastentuch
Donnerstag, 3. März 2022, 18 Uhr, Jesuitenkirche, Dr.-Ignaz-Seipel-Platz, Wien. Es spricht Gustav Schörghofer SJ.
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3. März bis 15. April 2022
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02/22
Workshop - Absenz
Vom 16. bis 19. Februar 2022 an der Schule Friedl Kubelka für künstlerische Photografie (Leitung: Anja Manfredi), Wien
Wie kann man Vergangenes darstellen? Menschen sterben, Dinge gehen verloren, Ereignisse werden Erinnerungen. Die Fotografie kann die paradoxe Sehnsucht erfüllen, Verschwundenes zurückzuholen. Wir werden uns im Workshop auf die Suche nach dem Unsichtbaren machen und mögliche Formen der Repräsentation ausloten. Dafür sind alle Medien und Techniken zulässig. Absenz als Material.
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02/22
Präsentation und Gespräch - Die Bücher
Dienstag, 2. Feber 2022, 19 Uhr, Fotogalerie Wien
Wie kommt ein Bild ins Buch? Gerade in Zeiten von Pandemie hat das Künstler*innen Buch als Raum/als Ausstellungsraum besondere Aktualität gewonnen. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden drei Künstler*innen, die auch viele Projekte mit der FOTOGALERIE WIEN realisierten, im Mittelpunkt stehen: Tatiana Lecomte, Michael Mauracher und Lisl Ponger. Sie sprechen exemplarisch über Ihre herausragenden Bücher. Eingeladen von Anja Manfredi.
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11/21
Eröffnung - one artist - one minute. 40 Jahre Fotohof
Samstag, 20. November 2021, 16 bis 20 Uhr, Stadtgalerie Lehen, Salzburg
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10/21
Eröffnung - Retrospektive Österreichischer Grafikwettbewerb
Donnerstag, 21. Oktober 2021, 19 Uhr, Taxispalais, Innsbruck
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9/21
Screening und Gespräch - Ein mörderischer Lärm (Tatiana Lecomte, 2015) und Surviving Gusen (Gerald Harringer, Johannes Pröll, 2021) im Rahmen von 12. Dialogforum Mauthausen Memorial „Gusen als europäischer Erinnerungsort – Fakten und Fiktionen”
Freitag 24. September, 20 Uhr, Moviemento City Kino, Linz
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5/21
Auktion - SOS Mitmensch Online-Benefizauktion zeitgenössischer Kunst 2021
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2/21
Vortrag - Online-Präsentation meines Projekts Mahnmal Viehofen und der dazugehörigen Publikation in der Klasse für Gestaltung und Kunst, Hochschule der Künste Bern (CH).
Dienstag, 2. März 2021, 11 Uhr
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11/20
Ausstellung - Heimrad Bäcker "es kann sein, dass man uns nicht töten wird und uns erlauben wird, zu leben"
12. November 2020 bis 6. Juni 2021, NS-Dokumentationszentrum, München
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11/20
Vortrag - Die Abteilung Künstlerische Praxis der Kunstuniversität Linz lädt zum Auftakt der Vortragsreihe Böse Häuser mit Tatiana Lecomte.
14.00 Uhr Screening | Ein mörderischer Lärm A 2015 | 21 min
14.30 bis 16.00 Uhr Gespräch mit Tatiana Lecomte via zoomIm Wintersemester 2020/21 finden institutsübergreifende Seminare zum Thema Böse Häuser statt. Die Abteilung Künstlerische Praxis behandelt in ihrer Lehrveranstaltung formelle und informelle Methoden und Strategien, um Spuren nationalsozialistischer Herrschaft auf den Grund zu gehen. Der Schwer- und Ausgangspunkt liegt auf den beiden Brückenkopfgebäuden, deren Entstehungsprozess viel über die Gewaltherrschaft des Nationalsozialismus erzählt. Die LV führt einen wesentlichen Diskurs der Künstlerischen Praxis fort: Der öffentliche Raum wird als Gestaltungsraum verstanden, als politischer, als sozialer und nicht nur als verwalteter und von Gesetzen regulierter Raum. GestalterInnen; KünstlerInnen und VermittlerInnen haben die Verpflichtung, Verantwortung für die sie umgebenden öffentlichen Räume zu übernehmen, sie zu analysieren und mit ihnen aktiv und kritisch umzugehen.
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11/20
Beitrag - Über die Kunst, Fragen zu stellen. Gedenken, Schoah und die zeitgenössische Kunst. Interview mit Jasper Sharp und Astrid Peterle, in: Die Zukunft der Erinnerung. Jüdische Museen und die Schoah im 21. Jahrhundert.
Danielle Spera / Astrid Peterle (Hg.), Wiener Jahrbuch für jüdische Geschichte, Kultur und Museumswesen, Band 12 - 2020
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01/20
Eröffnung - Preise und Talente 2018/19
Donnerstag, 30. Jänner 2020, 19 Uhr, die Kunstsammlung des Landes Oberösterreich, Linz
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11/19
Tagung - Unsichtbare Lager in Niederösterreich: Beforschen, dokumentieren, zugänglich machen
20. - 21. November 2019, St. Pölten
Erinnerungsorte sind integraler Bestandteil von Erinnerungskultur, besonders in der Vermittlungs- und Bildungsarbeit. Was aber, wenn die historische Dimension nicht mehr (oder kaum) erkennbar ist, wenn es keine materiellen Spuren gibt, und der Ort (mehrere) Transformationen erfahren hat? Auch auf niederösterreichischem Gebiet befinden sich solche „unsichtbaren“, transformierten Orte aus der Zeit des Ersten oder Zweiten Welt-krieges bzw. der Nachkriegszeit, wie etwa die Außenlager des Konzentrationslagers Mauthausen, das Flüchtlingslager Gmünd oder die Kriegsgefangenenlager Edelbach und Krems-Gneixendorf. Anhand von nationalen und internationalen Beispielen wird auf der Tagung die Frage diskutiert, wie diese Orte beforscht, dokumentiert und zugänglich gemacht werden können.
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11/19
Eröffnung - In der Kubatur des Kabinets - Der Kunstsalon im Fluc zeigt: KÖRDÖLÖR “... hatte für diese Ordnung keinen Sinn.”
Mittwoch, 20. November 2019, 21 Uhr, FLUC, Wien
Mit Beiträgen von: Alexandra Berlinger & Dorothea Brunialti, Hubert Blanz, Catrin Bolt, Regula Dettwiler, Heribert Friedl, Susanne Gahbauer, Claudia Gerl, Maria Hanl, Lena Rosa Händle, Barbara Imhof, Tatiana Lecomte, Andrea Lüth, Martin Moser & Martin Wagner, Sabine Ott, Edith Payer, Oliver Stotz, Johanna Tinzl & Anna Witt
LIVE: KÖRDÖLÖR
Dj Martin Moser
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11/19
Intervention in Frankfurt kurzfristig abgesagt!
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11/19
Intervention - Die Abwesenheit von Licht im Rahmen der Jüdischen Kulturwochen, Frankfurt am Main
Samstag, 9. November 2019, 18 bis 19 Uhr, Frankfurter Innenstadt
Die Abwesenheit von Licht - Eine künstlerische Intervention im öffentlichen Raum von Tatiana Lecomte
Der 9. November 1938 markiert ein einschneidendes Datum. Synagogen wurden geplündert, in Brand gesteckt und zerstört, Friedhöfe geschändet, Wohnungen und Geschäfte verwüstet. 400 Menschen wurden ermordet, verhaftet oder nahmen sich infolge dieser Ereignisse das Leben. Mit einer Intervention der Künstlerin Tatiana Lecomte erinnert die Jüdische Gemeinde Frankfurt am Main am 9. November an die Opfer der »Reichspogromnacht« und die folgende Schoa. In Frankfurts Innenstadt wird am 9. November 2019 zwischen 18:00 und 19:00 Uhr die Straßen- und Fassadenbeleuchtung gelöscht. Dieser scheinbar geringe Eingriff verändert den öffentlichen Raum und bringt die Wahrnehmung der gewohnten Umgebung ins Wanken, löst Unbehagen bei den PassantInnen aus. Das Fehlen des Lichts steht dabei sinnbildlich für die Absenz einer ganzen Gruppe von Menschen, für die Jüdinnen und Juden, die seit 1933 sukzessive vom öffentlichen Leben ausgeschlossen, verfolgt und ermordet wurden.
Den Flammen vom 9. November 1938 stellt die Künstlerin eine Stunde Dunkelheit gegenüber. Das Restlicht wird Tatiana Lecomte während der Intervention auf lichtempfindlichen Fotopapierbahnen einfangen.
Jüdische Gemeinde Frankfurt/Main
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10/19
Preis - Oberösterreichischer Landespreis für interdisziplinäre Kunstformen
Preisverleihung am 20. Dezember 2019 in Linz
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09/19
Eröffnung - Heimrad Bäcker "es kann sein, dass man uns nicht töten wird und uns erlauben wird, zu leben"
Donnerstag, 26. September 2019, 19 Uhr, mumok, Wien
Kuratiert von Marie-Therese Hochwartner, Nora Linser und Susanne Neuburger
Als junger Mann war er von Hitler begeistert, später setzte er sich wie kein anderer heimischer Künstler mit der NS-Vernichtungspolitik auseinander: Der Fotograf, Schriftsteller und Herausgeber Heimrad Bäcker (1925-2003) hinterließ eine Bestandsaufnahme der KZs Mauthausen und Gusen in mehr als 14.000 Fotografien, die das Mumok 2015 als Schenkung erhalten hat. Die nach einem Zitat Bäckers betitelte Ausstellung "es kann sein, dass man uns nicht töten wird und uns erlauben wird, zu leben" gibt Einblick in diese Arbeit, die ab den 1960er-Jahren - also lange vor der offiziellen Aufarbeitung hierzulande - entstanden ist. Anhand von 140 Fotos, Textarbeiten und Fundstücken werden die von Bäcker dokumentierten Spuren aufbereitet. Parallel sind ein Film von Tatiana Lecomte und eine Fotoserie von Rainer Iglar zu sehen. (Nicole Scheyrer, FALTER 38/19)
Bis 16. Februar 2020_________________________________________________
09/19
Preis - Österreichischer Kunstpreis 2019 für künstlerische Fotografie, Bundeskanzleramt
Preisverleihung am 25. November 2019 in Wien
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09/19
Buchpräsentation - Insights II, Wienerberger Contemporary Photography Collection
Mittwoch, 11. September 2019, 18:30 Uhr, MAK - Museum für angewandte Kunst, Stubenring 5, 1010 Wien
Mit Insights II – Wienerberger Contemporary Photography Collection hat die Wienerberger AG – weltweit führender Anbieter von Baustoff- und Infrastrukturlösungen mit Hauptsitz in Wien – bereits 2012 ein einzigartiges Kunstprojekt ins Leben gerufen. Jedes Jahr werden herausragende, junge europäische Fotografen/ -innen beauftragt, sich mit der Wienerberger Gruppe und ihrem Arbeitsumfeld zu beschäftigen. Anders als bei herkömmlichen Unternehmenssammlungen, die sich zumeist aus Ankäufen zusammensetzen, stehen bei dieser Sammlung die Entstehung neuer Arbeiten sowie die Auseinandersetzung mit der industriellen Tätigkeit und deren Auswirkung auf die Gesellschaft im Vordergrund. Bis heute sind weit über 200 Werke von 29 Künstler/ innen in 26 Ländern entstanden. Nach einem ersten, 2017 erschienenen Band zeigt Insights II alle Projekte und die entsprechende Erweiterung der Sammlung bis heute.
FotografInnen
Thomas Albdorf, Marlon de Azambuja, Bjarne Bare, Julie Boserup, Alicja Dobrucka, Geert Goiris, Herta Hurnaus, Anastasia Khoroshilova, Paul Kranzler, Markus Krottendorfer, Taiyo Onorato & Nico Krebs, Andrew Phelps, Joanna Piotrowska, Marten Lange, Tatiana Lecomte, Anu Vahtra, Andrea WitzmannHerausgegeben von Wienerberger AG. Deutsch/Englisch, 128 S., 22 x 28 cm, 43 Farb- und 34 S/W-Abbildungen, Halbleineneinband. Mit Texten von Valerie Loudon und Moritz Stipsic. Kehrer Verlag, Heidelberg.
ISBN 978-3-86828-937-4
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06/19
Auktion - Zeitgenössische Kunst zugunsten von SOS MITMENSCH
Dienstag, 18. Juni 2019, 19 Uhr, Aula der Wissenschaften, Wollzeile 27 a, 1010 Wien
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05/19
Buchpräsentation - Frauen und Mädchen! Der Kampf um Gleichberechtigung, 1848-1918
Dienstag, 21. Mai 2019, 19 Uhr, Kunstraum Niederösterreich, Wien
Hrsg. von Katrina Petter. Deutsch, 108 S., 17 x 24 cm, 14 SW- und 70 Farbabbildungen, broschiert. Mit Texten von Eva Geber, Gudrun Ratzinger und einem Interview mit Rosa Andraschek und Anna Stippl. bahoe books, Wien.
ISBN 978-3-903290-09-9
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Abb.: © Wien Museum
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03/19
Eröffnung - Curator's Choice (Nadine Wietlisbach, Fotomuseum Winterthur) - Österreichische Fotografie im Fokus, FOTO WIEN
Mittwoch, 20. März, 20 Uhr, Festivalzentrale, Österreichische Postsparkasse, Wien
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21. März bis 6. April 2019
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03/19
Eröffnung - Void. Tatiana Lecomte & Yvonne Oswald
Montag, 11. März, 19 Uhr, ACF, New York
Kuratiert von Danielle Spera und Astrid Peterle
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12. März bis 16. Juni 2019
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03/19
Gespräch - NS-Kunst und zeitgenössische Kunst. Eine Herausforderung?
Donnerstag, 7. März, 18 Uhr, Ferdinandeum, Innsbruck
Nicolaus Schaffhausen im Gespräch mit Martin Gostner, Tatiana Lecomte, Marcel Oldenbach und Johanna Tinzl
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01/19
Gespräch - Kuratorin Maren Lübbke-Tidow diskutiert mit Tatiana Lecomte und Sara-Lena Maierhofer, Preisträgerinnen des f/12.2 Projektstipendiums
Donnerstag, 24. Jänner, 18 Uhr, DZ Bank, Frankfurt am Main
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01/19
Buchpräsentation - Anschluss
Sonntag, 6. Jänner 2019, 11 Uhr, Lentos Kunstmuseum, Linz
Präsentation der zur Ausstellung herausgegebene Publikation mit farbigen Abbildungen.
Deutsch / Englisch, 56 S., 21 x 29,7 cm, geheftet. Mit einem Text von Moritz Scheper. Verlag für moderne Kunst, Wien.
ISBN 978-3-903269-46-0
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12/18
Eröffnung - Zwischen Ideologie, Anpassung und Verfolgung.
Kunst und Nationalsozialismus in TirolDonnerstag, 13. Dezember 2018, 19 Uhr, Ferdinandeum, Innsbruck
Kuratiert von Günther Dankl
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11/18
Eröffnung - Camera Austria International. Labor für Fotografie und Theorie
Freitag, 23. November 2018, 19 Uhr, Museum der Moderne, Salzburg
Kuratiert von Christiane Kuhlmann und Christina Penetsdorfer, Gastkuratorin: Christine Frisinghelli
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11/18
Gespräch - Anschluss
Donnerstag, 15. November 2018, 19 Uhr, Lentos, Linz
Künstlerin Tatiana Lecomte spricht mit Kuratorin Brigitte Reutner über die aktuelle Ausstellung im LENTOS. Die Schau Tatiana Lecomte. Anschluss beschäftigt sich mit der medialen Darstellung geschichtlicher Ereignisse rund um das folgenschwere Jahr 1938. Die Künstlerin kombiniert in der Ausstellung ihren Film Ein mörderischer Lärm mit eigenem und historischem Fotomaterial.
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19. Oktober 2018 bis 6. Jänner 2019. Foto: Stefan Lux
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11/18
Eröffnung - Choreography of the Frame
Donnerstag, 7. November 2018, 19 Uhr, Kunsthalle Exnergasse, Wien
Kuratiert von Michaela Schwentner
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8. November bis 15. Dezember 2018. Foto: Wolfgang Thaler
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11/18
Buchpräsentation, Gespräch - Erinnern Kunst im öffentlichen Raum Niederösterreich
Dienstag, 6. November 2018, 18.30 Uhr, Haus der Geschichte, St. Pölten
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11/18
Eröffnung - f/12.2 Projektstipendium Tatiana Lecomte, Sara-Lena Maierhofer
Donnerstag, 1. November, 19 Uhr, Art Foyer der DZ Bank, Frankfurt am Main
Kuratiert von Maren Lübbke-Tidow
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2. November 2018 bis 9. Feber 2019. Foto: Michael Frank
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10/18
Eröffnung - Anschluss
Donnerstag, 18. Oktober 2018, 19 Uhr, Lentos Kunstmuseum, Linz
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19. Oktober 2018 bis 6. Jänner 2019
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10/18
Diskussionsrunde - 100 Jahre Frauenwahlrecht
Donnerstag, 11. Oktober, 18 Uhr, Kunstraum Niederösterreich, Wien
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100 Jahre Frauenwahlrecht.
Ein Plakat- und Videoprojekt von Susi Jirkuff, Jakob Lena Knebl, Isa Rosenberger und Susanne Schuda.„Frauen und Mädchen!“
Eine Intervention von Tatiana LecomteEs sprechen:
Katrina Petter
Kunst im öffentlichen Raum NiederösterreichGudrun Ratzinger
KunsthistorikerinGeorgia Holz
Kuratorin und KunsthistorikerinGespräch mit den anwesenden Künstlerinnen und Silvia Eiblmayr. Moderation: Georgia Holz
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09/18
Eröffnung - Zyklus 13.0 Ferne Nähe
Freitag, 21. September 2018, 19 Uhr, Stift Lilienfeld, Niederösterreich
Mit Iris Andraschek/Hubert Lobnig, Tina Dobrajc, Srečo Dragan, Vesna Drnovšek, Christian Gmeiner, Leo Kandl, Tatiana Lecomte, Karoline Riha, Nataša Segulin.
Kuratiert von Carl Aigner
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09/18
Intervention - "Frauen und Mädchen!"
Ein Projekt zur Geschichte der politischen Teilhabe und der Durchsetzung persönlicher Rechte von Frauen zwischen 1848 und 1918.
17. September bis 17. November 2018
Montag bis Samstag 11 - 14 Uhr vor dem Palais Niederösterreich, Herrengasse 13, 1010 Wien
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Flugblatt 2/52
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05/18
Eröffnung - Archipelago. Insel des unvorhersehbaren Denkens im Rahmen von Wiener Festwochen / Into the City
Montag, 28. Mai 2018, 19 Uhr, Hauptbücherei am Gürtel, Wien
Kuratiert von Anton Lederer, Margarethe Makovec (rotor), Wolfgang Schlag und Birgit Lunz
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29. Mai bis 16. Juni 2018
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05/18
Eröffnung - Chiasmata 17 - 18, Anna Artaker / Tatiana Lecomte, parallel zur Ausstellung "Die Wiener Medizinische Fakultät 1938 bis 1945"
Dienstag, 8. Mai 2018, 19 Uhr, Josephinum, Wien
Kuratiert von Moritz Stipsicz
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9. Mai bis 29. Dezember 2018
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03/18
Gespräch - Geschichte in den Raum stellen
Dienstag, 6. März 2018, 18 Uhr, Kunsthalle Exnergasse, Wien
Gespräch mit Karin Harrasser, Eva Kernbauer, Tatiana Lecomte und Niko Wahl
Im Zentrum des Gesprächs stehen Darstellung und Darstellbarkeit von Geschichte. Beleuchtet werden jene Methoden in Gegenwartskunst und (kultur-)historischen Ausstellungen, die über sprachlich vermittelte Geschichtsbezüge hinausgehen und mitunter große Überzeugungskraft entfalten – etwa räumliche Inszenierungen, Montagen von Objekten und Bildern oder performative Formate. Der konstruktive Charakter von Geschichtsschreibung wird ebenso angesprochen wie künstlerische Strategien der Verfremdungen und Fiktionalisierung. Vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Konjunktur von Begriffen wie „Postfaktizität“, „Fake News“, „alternative Wahrheiten“, „Echokammern“, und „Filterblasen“ erhalten diese Fragestellungen ihre besondere Relevanz.
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02/18
Eröffnung - „Löcher in der Wand“. Anachronische Annäherungen an die Gegenwart
Mittwoch , 7. Feber 2018, 19 Uhr, Kunsthalle Exnergasse, Wien
Mit Arbeiten von Kathi Hofer, Katrin Hornek, Dejan Kaludjerović, Tatiana Lecomte, Miklós Erhardt & Little Warsaw, Walid Raad, Vladislav Shapovalov, Slavs and Tatars, Johanna Tinzl & Stefan Flunger, UBERMORGEN.COM
Kuratiert von Gudrun Ratzinger
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8. Feber bis 24. März 2018. Foto: Wolfgang Thaler
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12/17
Buchpräsentation - Jubiläumspublikation don't call it off-space!
Samstag, 2. Dezember 2017, 17 Uhr, das weisse haus, Wien
Alexandra Grausam (Hrsg.), don't call it off-space, Verlag für Moderne Kunst Wien, Deutsch/Englisch, Softcover, 400 Seiten, zahlr. Abbildungen
Mit Beiträgen von: Noit Banai, Gerald Bast, Sabeth Buchmann, Anne Faucheret, Anne Katrin Feßler, Alexander Fleischmann / Andrew Gryf Paterson, Vilém Flusser, Günther Friesinger, Sarah Kolb, Georgia Holz, Herbert Justnik, Jutta Kleedorfer, Hanno Millesi, Elisabeth Noever-Ginthör, Petra Ponte, Stefanie Reisinger, Agnieszka Roguski, Genoveva Rückert, Nadim Samman, Ferdinand Schmalz, Günter Schönberger, Claudia Slanar, Andreas Spiegl, Katja Stecher, Axel Stockburger, Franz Thalmair, Peter Weibel, Seth Weiner, u.a.
ISBN 978-3-903228-26-9 -
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10/17
Screening und Gespräch - Hors-champ
Mittwoch, 11. Oktober 2017, 19 Uhr, mumok kino, Wien
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Programm
Hannes Böck, Fünf Skulpturen aus den ägyptischen Heiligtümern im Museo del Sannio, Benevento: n. 252 Hockender Pavian, Diorit; n. 253 Falke, Amphibolit; n. 255 Falke, Gabbro; n. 256 Hockender Pavian, Diorit; n. 280 Apis-Stier, Diorit, 2013, 9 min
Tatiana Lecomte, Ein mörderischer Lärm, 2015, 21 min
Morgan Fisher, Production Stills, 1970, 11 min
Rainer Wölzl, Die Linke, 2009, 3 min
Hans Schabus, Atelier, 2010, 8 min
J. Benning & Bette Gordon, The United States of America, 1975, 27 minAnschließend Gespräch mit Tatiana Lecomte und Maren Lübbke-Tidow
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09/17
Eröffnung - Naturgeschichten. Spuren des Politischen
Freitag, 22. September 2017, 19 Uhr, mumok, Wien
Die Ausstellung Naturgeschichten. Spuren des Politischen befasst sich mit Darstellungen von Natur, die auf gesellschaftliche Prozesse und zeitgeschichtliche Ereignisse Bezug nehmen. In unterschiedlichen Themenfeldern verdeutlicht sie den Wechselbezug von Natur und Geschichte. Die Präsentation spannt einen Bogen von den 1960er-Jahren bis in die Gegenwart. Sie setzt mit Arbeiten konzeptueller Kunstrichtungen ein, die mit der Reflexion über die Rahmenbedingungen künstlerischer Produktion und Rezeption auch deren geschichtskritische Dimensionen thematisieren. Vertreter_innen der nachfolgenden Künstler_innengenerationen bedienen sich sowohl kolonialismuskritischer als auch gesellschaftskritischer Traditionen und aktualisieren diese in ihrem jeweiligen zeitgeschichtlichen Umfeld. Naturdarstellungen prägen auch Werke der Ausstellung, die sich mit Völkermord sowie mit Flucht und Widerstand im Rahmen totalitärer Systeme und kriegerischer Konflikte auseinandersetzen. Ein weiteres Themenfeld behandelt Veränderungen und Verwandlungen öffentlicher und historischer Orte durch natürliche Prozesse. Die alles überwuchernde Natur erweist sich dabei als Indikator geschichtlicher Dynamiken.
Künstler_innen:
Jonathas de Andrade, Mirosław Bałka, Heimrad Bäcker, Anca Benera & Arnold Estefan, Joseph Beuys, Marcel Broodthaers, Matthew Buckingham, Mark Dion, Stan Douglas, Andrea Geyer, Ion Grigorescu, Hans Haacke, Candida Höfer, Sanja Iveković, Alfredo Jaar, Sven Johne, Nikita Kadan, Tatiana Lecomte, Christian Kosmas Mayer, Isa Melsheimer, Mario Merz, Christian Philipp Müller, OHO Gruppe, Hélio Oiticica, Anri Sala, Sigma Gruppe, Margherita Spiluttini, Ingeborg Strobl, Sandra Vitaljić, Lois Weinberger, Christopher Williams
Kuratiert von Rainer Fuchs -
23. September 2017 bis 14. Jänner 2018
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07/17
Künstlerinnengespräch - Les Rencontres de la photographie
Freitag, 7. Juli 2017, 18.30–22 Uhr, Fotohaus Arles
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Signierstunde 16:00–17:00, Meine erste Löwin (Edition Camera Austria, 2017)
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05/17
Doppelte Buchpräsentation - Meine erste Löwin & 6/3 - 8/29/2013
Donnerstag, 18. Mai 2017, 19 Uhr, Secession Wien
Gespräch mit Franz Thalmair
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05/17
Podiumsdiskussion - On Publishing (Photography) / Le défi des revues de photographies
Donnerstag, 4. Mai 2017, 19 Uhr, LE BAL, Paris
Mit: Nela Eggenberger, Chefredakteurin EIKON; Arno Gisinger, Künstler; Tatiana Lecomte, Künstlerin; Olivier Lugon, Historiker mit Schwerpunkt Fotografie, Transbordeur; Abigail Solomon-Godeau, Autorin; Christina Töpfer, Redakteurin Camera Austria International und Jutta Wacht, Grafikerin
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04/17
Neuerscheinung - Meine erste Löwin
Deutsch / Englisch, 96 S., zahlr. Abb. in s/w, 15 x 21 cm, broschiert. Mit einem Text von Franz Thalmair. Edition Camera Austria, Graz.
ISBN 978-3-90291-133-9
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04/17
Eröffnung - Nach einer wahren Begebenheit
Freitag, 21. April 2017, 19 Uhr, Galerie Marenzi, Leibnitz
Zur Ausstellung spricht Reinhard Braun.
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02/17
Neuerscheinung - 6/3 - 8/29/2013
Englisch, 272 S., 162 Abb., 14 x 19,5 cm, broschiert. Revolver Publishing, Berlin
ISBN 978-3-95763-372-9
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